Über Jan Weiner + Christian Boenisch

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Persönliches

Jan Weiner + Chris­tian Boenisch, wie kamt Ihr zum Film?

Jan Weiner
Ich bin ganz klassisch mit einer Ausbil­dung zum Medien­ge­stalter Bild und Ton in der damals einzigen Essener Filmfirma gestartet. Seit 2007 bin ich selbständig unter­wegs. Zunächst als gebuchter Freier bei diversen Produk­tionen und dann zuneh­mend auch mit eigenen Projekten.

Chris­tian Boenisch
Ich bin seit über zwanzig Jahren in der ganzen Breite der Medien­welt gestal­tend und produ­zie­rend unter­wegs. An vielen Punkten haben Jan und ich über die Jahre zusammen gearbeitet. Seit 2010 setzen wir nun gemeinsam als Duo Filmpro­jekte um.

Wo seht Ihr Eure Einsatz­ge­biete, welchen Nutzen bietet Ihr Euren Kunden?
Och, nun ja … wir machen gerne schöne, tolle Dinge! Aber realis­tisch betrachtet: Unsere Produk­tionen laufen meist im Internet 2.0. Die Haupt­auf­gabe dort ist kurz zu unter­halten, d.h. wir beschäf­tigen uns viel mit dem Sender-Umfeld und dem Socialweb in allen seinen Facetten. Das ist auch schon der Bereich, wo wir unseren Partnern den meisten Nutzen bieten.

Welche Projekte waren bisher die spannendsten? Warum?
ALTANA: Wir haben den kompletten Film fürs Azubi-Recrui­ting unter Einbe­zie­hung aller ca. 160 Azubis des Chemie­kon­zerns gemacht. In einer geschlos­senen Facebook-Gruppe sprachen wir mit den Azubis über unsere Ideen und nutzen letzt­end­lich deren Feedback, um den Film und seine Aussagen so authen­tisch wie möglich zu formulieren.

Der Commer­cial für den Software-Hersteller ISAP: Der ganze Film wurde in der Bluebox gedreht und sämtliche Umgebung rein computer-animiert hinzu­ge­dichtet. Das machen wir auch nicht alle Tage, aber wir wissen halt, wen wir dafür brauchen, und schon wird’s rund! Ganz anders als sonst durften wir mit echten Schau­spie­lern arbeiten – das ist dann zur Abwechs­lung mal ganz angenehm.

Ach ja … und ETEC: Wo wir uns Tage und Nächte auf Häuser­dä­chern und Autobahn­brü­cken rumge­trieben haben, um stunden­lange Timel­apse-Aufnahmen zu generieren. Aber das Ergebnis hat so einen Spaß gemacht, dass es sich gelohnt hat.