Es ist die Fähigkeit des Fotografen Claus Morgenstern den besonderen Moment einzufangen. Er produziert so für seine Kunden aussagekräftige Bildmotive, eingebettet in sympathisches visuelles Storytelling – beides Aspekte, die auch… Mehr»
Über Thorsten Schmidtkord
SCHWERPUNKTE
Unternehmenskommunikation
Industriefotografie
Großmaschinen
Buchbar ab
Düsseldorf
VITA
Geboren 1970.
Nach einigen Umwegen und Studiengängen zur professionellen Fotografie gekomme. Und das jetzt seit 20 Jahren.
PERSONAL WORK
Licht aus, Spot an!
Altbier Shutdown
Holiday Shutdown
LaundryBook
No Home Office
Head on top
Closed
Persönliches
WIE ICH ZUR FOTOGRAFIE KAM
Durch meinen Großvater. Er war leidenschaftlicher Amateurfotograf.
MEIN ANTRIEB
Immer wieder auf interessante Menschen und Unternehmen zu treffen. Neugierig wie ein Kind und dankbar diesen Beruf ausüben zu dürfen.
WER / WAS MICH INSPIRIERT
Mein Umfeld. Tägliche Situation auf meinen Fotoreisen.
LEBENSMOTTO
Mal hoch, mal quer.
MEIN BEWEGENDSTER / SPANNENDSTER MOMENT ALS FOTOGRAF
Weltweit mit der Serie „Head on Top“ Aufmerksamkeit bekommen zu haben.
„Head on Top“ ist eine freie Arbeit von Thorsten Schmidtkord aus gedrehten Köpfen. Zu den Bildern des erfolgreichen Projektes geht´s hier entlang: Head on Top
WAS WÄRE DEIN TRAUM-FOTOJOB?
Den mache ich gerade! Luftaufnahmen auf der ganzen Welt für die Traktorenkampagne von CLAAS.
Interview mit Thorsten Schmidtkord
Wie kamst du zur Photographie?
Thorsten Schmidtkord: “Schon als Kind war ich sehr neugierig und interessierte mich für alles Mögliche, probierte alles aus. Ich hatte also über Jahre hinweg viele Hobbys, oft mehrere gleichzeitig. Irgendwann schenkte mir mein Großvater seine alte Spiegelreflexkamera, eine Rollei SL35 E. Das Hobby der Photographie kam also dazu, ständig hatte ich diese Rollei dabei, und während ich an anderen Dingen mit der Zeit das Interesse verlor, blieb ich dem Photographieren treu – zum einen, weil ich hier die meiste Anerkennung von meinen Freunden bekam, zum anderen, weil es genau zu meiner Natur passt: Ich kann ein-fach nicht stillsitzen. Wenn ich eine Ausbildung machen oder studieren wollte, merkte ich das besonders deutlich. Ich brauche die Bewegung, ich muss unterwegs sein, mich austoben, am besten jeden Tag. Statt also eine Ausbildung zu machen, assistierte ich anderen Photographen. Beim Photographieren fühle ich mich wohl, und ich liebe die Abwechslung“
Vor fast 20 Jahren ist der Landmaschinenhersteller Claas Dein erster Kunde geworden. Wie kam es dazu?
Thorsten Schmidtkord: “Damals photographierte Jan Köhler für Claas, und ich war zunächst sein Assistent. Dann wurde ich zum zweiten Photographen und als Jan Köhler begann, sich auf sein Agenturgeschäft zu konzentrieren, habe ich diese Arbeit für Köhler Kommunikation weitergeführt.“
Für deinen ersten Kunden arbeitest du heute noch. Worin liegt das Geheimnis, so viele Jahre erfolgreich für einen Kunden zu arbeiten?
Thorsten Schmidtkord: “Erst einmal ist es wichtig, sich für das Produkt des Kunden zu interessieren, sich damit ernsthaft auseinander zu setzten. Bei Claas sind das in erster Linie die Maschinen, aber eben auch die Landwirtschaft mit allen ihren Aspekten: Wann wird gepflügt und gesät, welche Frucht wird wie und wann gepflegt und geerntet und welche Möglichkeiten bieten all die vielen Arbeiten auf dem Feld und an den Maschinen für mich als Photograph – welche Motive? Und dann sollte man mit dem Kunden wachsen, sich weiterentwickeln und sich für den Kunden immer wieder kreativ engagiere.“
Wie sieht diese Kreativität bei Claas aus?
Thorsten Schmidtkord: “Schon während wir die geplanten Motive photographieren, entstehen neue Ideen, die manchmal gar nichts mit dem Grundgedanken des Shootings zu tun haben, aber vor allem visuell interessant und neu sind. Das können ausgefallene Blickwinkel sein, in denen man vielleicht nicht mal erkennt, dass es sich um eine Landmaschine dreht, oder wir bauen eine Nachtaufnahme mit mehreren Maschinen, die um eine futuristische Scheune versammelt sind. Der Kunde erkennt unsere auch nach vielen Jahren große Motivation, er freut sich darüber und über die aussergewöhnlichen Photos, die dabei entstehen. Und natürlich gewinnen wir auch dabei, weil die Arbeit so viel mehr Spaß macht.“
Seid ihr so auch auf die Photographie mit der Drohne gekommen?
Thorsten Schmidtkord: “Ja, auch die Idee hatte damit zu tun, für den Kunden kreativ zu bleiben. Bis vor etwa fünf Jahren haben wir Luftaufnahmen entweder mit einem Steiger gemacht, der uns nicht nur durch seine maximale Höhe von neun Metern einschränkte, sondern auch dadurch, dass er sich nicht überall hinstellen ließ und auf dem Weg zu seinem Standort hinterließ er natürlich Spuren, die dann unter Umständen das Motiv störten. Oder wir mieteten einen Hubschrauber – was teuer und sehr unflexibel war. Man konnte nicht einfach ein Shooting verschieben, oder spontan etwas beim nächsten nachschießen. Der Umstieg auf die Drohne löste nicht nur diese Probleme, sondern schaffte Raum für spontane Ideen.“
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